Die Herausforderungen an die Wirtschaft und die Gesellschaft wachsen stetig: Klimawandel, geopolitische Krisen, die immer noch spürbaren Auswirkungen der Pandemie und die Veränderung der Demografie stellen Unternehmen heute vor vielfältige Aufgaben. Gerade zu Zeiten wie diesen sollten außergewöhnliche unternehmerische Leistungen besonders gewürdigt werden. Mit diesem Gedanken kürte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young in diesem Jahr bereits zum 26. Mal die besten inhabergeführten Unternehmen Deutschlands.

 

36 Unternehmen haben es in 2022 ins Finale des Wettbewerbs geschafft, darunter auch erneut Karin Berger-Haggenmiller, Oswald Berger und Dr. Klaus Rudolf Mäusl, CEOs der Berger Gruppe. Nach den Beurteilungskriterien Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, Innovation, Transformation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung wählte eine unabhängige Jury namhafter Experten die Preisträger. Das Familienunternehmen Berger konnte, wie bereits in den Jahren 2015 und 2020, dabei überzeugen und sich gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchsetzen. Für die Erreichung der Endrunde erhielten Karin Berger-Haggenmiller, Oswald Berger (nicht im Bild) und Dr. Klaus Rudolf Mäusl bereits den Final-Award im Werk Ottobeuren überreicht.

 

Das "Entrepreneur of the Year" Programm wurde 1986 von Ernst & Young in den USA ins Leben gerufen. Seither hat sich der Wettbewerb in 60 Ländern etabliert und gehört zu den weltweit renommiertesten Unternehmerpreisen. Verliehen werden die Auszeichnungen in diesem Jahr in den vier Kategorien "Familienunternehmen", "Innovation", "Nachhaltigkeit" sowie "Junge Unternehmen". Die Gewinner unter den Finalistinnen und Finalisten werden am 24. November 2022 in der Verti Music Hall in Berlin bekannt gegeben.